Der Wöhrder See wurde bei der Flussstraße in Nürnberg mit drei Bohrungen für insgesamt 8 HD-PE-Rohren da 140 unterquert. Länge der Bohrungen ca. 190 m. Die Spülkurve wurde so gewählt, dass sie über dem Sandsteinhorizont lag. Der Verlauf der Pilotbohrungen wurde von einem Tretboot (mit Außenbordmotor) verfolgt und gesteuert. Dann wurde die Bohrung auf 400 mm aufgeweitet. Da sehr viel Bentonit benötigt wurde, hat man sich kurzfristig eine zweite Bentonitmischanlage angemietet.

Als das dritte Rohrbündel eingezogen war, gab es ein allgemeines Aufatmen. Gut geklappt – eine tolle Leistung unseres Bohrteams.